Das Vorhaben ist ambi­tioniert: Bis in acht ­Jahren soll das elektronische Gerichtsdossier die Papierakten fast umfassend ersetzen. Der Startschuss für das Digitalisierungsprojekt Justitia 4.0 fiel am 14. Februar in Luzern. 240 Personen aus dem Justizwesen waren gekommen, um dieses «Organisations- und Kulturprojekt», wie es die Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr in ihrer Eröffnungsrede nannte, gemeinsam zu lancieren. 
 
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