«Aus der kontradiktorischen Beurteilung der Referenten geht hervor, dass der ­Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit zu wenig weit reicht. Es sollte auch die Realwelt mitein­bezogen werden.»

Carla Wassmer, Konsulentin, Schwyz

«Neben der Weiterbildung steht immer auch der Austausch mit ­Kollegen aus ­anderen Kantonen im Vordergrund.»

David Gruber, Rechtsanwalt und Notar, Visp VS

«Es schadet nicht, zwecks Reflektierung der persönlichen Ethik von Zeit zu Zeit in sich zu gehen, um sein eigenes Handeln auf ­Willkür und persönliche Moralität zu überprüfen.»

Thomas Kostkiewicz, Rechtsanwalt, Buttikon SZ

«Sehr interessant war es, sich mit ­Kolleginnen und ­Kollegen aus anderen Kantonen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Recht­sprechung ­auszutauschen.»

Linda Dosch, Rechtsanwältin, Lausanne

«Nur provokative Thesen ­rütteln auf, das zeigte der ­Vortrag von André Clerc. ­Ansonsten gehört Rechtsphilosophie ins erste Semester.»

Moritz Näf, Rechtsanwalt, Zürich; Kathrin Nemecek, Substitutin, Zürich; Andreas Haffter, Rechtsanwalt, Zürich

«Die Akteure der ­Gerichtsbarkeit sollten versuchen, für das gegenseitige Verständnis einzustehen. Das Thema ist für die forensische Praxis wichtig und nicht nur von philosophischem Interesse.»

Simon Bachmann, Rechtsanwalt, Winterthur